LINKRECHT RECHT LINK
Wichtiges zur "Abmahnfalle Disclaimerschwachsinn" und der "Falle Justiz" ...
Stand: 14. MÄR 2014
Betreiber von Internetseiten, die glauben, sie müssten mitteilen, sie seien nicht verantwortlich für das, was andere mit ihren Internetseiten anstellen,
werden hier eines Besseren zum Linkrecht belehrt. Dieses Bessere entstand mithilfe renommierter Experten. >> Danke!
Die meisten Verantwortlichen von Internetseiten zeigen über ihr Impressum ihre Wissensschwäche
zum wichtigen Thema Recht und können damit Opfer skrupelloser Anwälte werden.
Um Juristen klarzumachen, dass nichts akzeptiert wird, was nicht RECHT ist,
müsste lediglich auf www.zweite-hilfe.de verwiesen werden.
Damit wird signalisiert, dass im Streitfall
brisante Rechtsinformationen
Durchsetzungsgewalt
bekommen ...!
Und die damit mögliche Rechtspower erlaubt, alles auszuschöpfen, was rechtlich möglich ist ...!!
In ca. 13 Minuten haben Sie genug Überblick über unser Rechtssystem und können
Ihr "Rechtssignal" verlinken. So zum Beispiel: www.zweite-hilfe.deMit
Genugtuung
weisen wir darauf hin, dass
der im Internet weit verbreitete "Disclaimer",
HAFTUNGSAUSSCHLUSS FÜR VERLINKTE FREMDSEITEN,
aufgrund einer Fehlinterpretation eines Urteils des LG Hamburg entstand.
Die allgemeine Unwissenheit über Recht und damit verbundene Ängste
vor juristischen Konsequenzen sorgten dafür, dass er sich
rasend verbreitete, und es inzwischen kaum noch
Internetseiten gibt ohne diesen im Grunde
lächerlichen Hinweis, man sei nicht
für die Gestaltung fremder
Internet-Seiten
verantwort-
lich.
Die Verantwortlichen von zweite-hilfe.de stellen ausdrücklich und unwiderruflich fest,
dass sie sich der Verbreitung des "Disclaimer-Schwachsinns" nicht anschließen
und sich für sämtliche Internetseiten der Welt verantwortlich fühlen. ;-)
Hier das Urteil >>-> 312 O 85/98 des Landgerichts Hamburg vom 12. Mai 1998 und >>-> Fundstellen im WEB zu diesem vielbeachteten Barometer der Angst des "kleinen Volksherrschers", des Souveräns unserer parlamentarischen Scheindemokratie, der gerne davonläuft, wenn der schwarze Mann kommt ...
Mittlerweile werden diese "Juristenpuffer" aus Angst vor Rechtsverletzungen in teils lustigen bis absurden Varianten präsentiert. (Man möchte sich ja nicht eine Abmahnung einhandeln wegen Urheberrechtsverletzung.) Rechtsfitte Juristen und Ganoven können an der Gestaltung der Rechtsinformationen erkennen, wie wenig Ahnung jemand von Recht hat. Denn Auswahl und Darstellung rechtlicher Hinweise offenbaren schnell, ob ein juristischer Volldepp dahinter steckt, oder ob hier jemand genau weiß, wie Juristen mit einer der besten Rechtsordnungen der Welt umzugehen haben, damit auch wirklich alles Recht wird ... Gestalter und Verantwortliche von Internetseiten sollten also aufpassen, dass sie mit dummen Rechtshinweisen nicht eine neue Abmahnfalle schaffen. - Was Recht ist, gibt immernoch das alles beherrschende Prinzip der Evolution vor mit seinem genial einfachen "LEBEN UND LEBEN LASSEN" und nicht eine Hand voll Juristen, die am Fuße des Berges Sinai einen Stolperdraht gespannt hatten und es dann als Gottes Fügung sahen, daß sie die Scherben nicht mehr zusammen brachten, die Moses als Reste der 10 Gebote in einer ALDI-Tüte seinem Volk mitbrachte. Inzwischen haben Juristen so viele Gesetze, Rechtsnormen, Verordnungen daraus gemacht, dass sie sich selbst verlaufen in ihrem Paragraphenirrgarten. Der wurde inzwischen durch Kommentare, die nur vielleicht allgemeinverbindlich sind, zu einem imposanten, furchterregende Rechtsdschungel, mit dem man rechtsblinde kleine Volksherrscher so erschrecken kann, dass sie davon laufen und sogar auf wichtige Rechte verzichten ...
Dass Rechtsuchende das §§-Wirrwar einfach überblicken können, wenn sie sich von der Rechtshilfe-Organisation Zweite Hilfe e. V. eine Leiter
an die Mauer des machtvollen Kompetenzmonopols stellen lassen, wissen bislang nur wenige. Und dass sie dann von oben aus Juristen zurufen können,
wohin sie laufen müssen, ist mehr als eine feine Sache. Abmahnfallen sind interessante Auswirkungen davon, dass kaum jemand diese Leiter kennt ...
Und was alles passiert in einem Rechtsstaat, der sich humanitär nennt und demokratisch, ist nicht wenig und könnte demnächst dazu führen,
dass der Gelbe Rettungsschirm aufgespannt werden muß und dann die Schlitzaugen der östlichen Hemisphäre den Schlitzohren
der westlichen sagen, was sie zu tun und zu lassen haben bei künftig viel mehr disziplinierter, genügsamer Arbeit ...Wer den vielfach verbreiteten vorbeugenden Quatsch zum "Linkrecht" als Schutz vor Problemen mit Juristen ernst nimmt, müßte eigentlich auch ein Schild an seinem Auto anbringen und darauf hinweisen, nicht für Schäden zu haften, die andere Kraftfahrer anrichten. ;-) Wie leicht könnte der Verursacher eines Unfalls Ihnen die Schuld geben, nur weil Sie ein ähnliches Auto fuhren wie er ...? Disclaimer-Nachplapperer, die anderen Rechtsrat erteilen, also Rechtsanwälte, die auf ihren Homepages Rasern der Datenautobahnen raten, einen Haftungsausschluss zu plazieren, auch wenn der so gut versteckt ist, dass ihn die Betreiber selbst nicht mehr finden, müssten auch Besitzern von Kleingärten empfehlen, mit einem Schild auf ihrem Gartentürchen deutlich zu machen, dass sie nicht für das Fallobst anderer Gärtner verantwortlich sind. Vermutlich haben sie diese Einnahmequelle nur noch nicht entdeckt. Ein Urteil, bzw. eine entprechende Fehlinterpretation dazu, und die Schilderhersteller bekommen Konjunktur, weil Abmahnanwälte viel beschäftigt sind mit "Kleingärtnern" unter der Sonne und dem Regen sehr vieler Halbgötter in Schwarz ... Wie schnell kann jemand behaupten, ihm sei ein Apfel auf den Kopf gefallen vom Baum des Kleingartenbesitzers mit dem dicksten Mercedes vor der Hütte ...?
Wenn Sie nicht alles verschildern wollen für den Fall, dass ein Volldepp einen depperten Anwalt findet und der einen depperten Richter, sollten Sie im Falle eines relativ seltenen Falles raffinierter Verknüpfung Ihrer Internetseite mit ähnlich gestalteten Internetseiten anderer Betreiber und eventuell daraus behaupteten Rechtsverletzungen, den damit befassten Juristen klarmachen, dass auch Juristen allgemeingültigen Denk- Rechts- und Erfahrungssätzen sowie verständig lebensnaher Betrachtungsweise folgen müssen. Folglich muß jeder Surfer ein Mindestmaß an Vorsicht walten lassen, wenn er im Internet herumklickt wie ein Irrer. Wer als Internetseiten-Nutzer (Surfer) glaubt, er könne sich die sorgfältige Überprüfung der Verantwortlichen von Informationen sparen, die er durch Anklicken irgendwelcher LINKS erreicht und mit denen er irgendwelche Vereinbarungen trifft oder auch nicht, muß unter Umständen ein teures Gerichtsverfahren bezahlen und zu Unrecht Belasteten Schadensersatz für entstandene Verluste leisten, sofern daraus irgendwelche Rechtsfolgen erwuchsen! Wer sich also von seiner Herumklickerei so verwirren läßt, dass er nicht mehr weiß, wo er sich befindet oder bei wem er was bestellt bzw. zu beklagen hat, sollte sich LINK, RECHT, OBEN und UNTEN auf sein Brett vor'm Kopf schreiben, aber bitte anders herum montieren, damit er es auch lesen kann.
Natürlich können Sie Juristen, die im Falle eines Falles VerANTWORTung zeigen müssen, damit sie sich auch wirklich mit Ihrer VerANTWORTung beschäftigen können, auch fragen, ob sie einen "Kraftfahrzeugdisclaimer" an ihrem Auto haben, oder ob sie schonmal Spaziergängern im Rechtsdschungel geraten haben, sich mit Schildern vor juristischem Fallobst zu schützen ... Selbstverständlich können Sie es auch vorziehen, Juristen zu gestatten, ein bi§chen mit Nichtjuristen zu spielen und ihnen dafür viel Geld abzuknöpfen ... Helfen wird Ihnen unser kleiner Exkurs hier in die Interpretationswelt der Juristen aber auch nur, wenn Richter auch wirklich tun müssen, was allen Recht ist. Denn jede Vereinbarung taugt nur so viel wie die Kontrollinstanz der Juristen:
Von dem gibt es sehr viel mehr als Menschen mit juristischer Verbildung in wichtigen Positionen unserer Gesellschaft! Deshalb sollten Sie jetzt www.zweite-hilfe.de verlinken!!! Finden wir heraus, von welcher Seite jemand zu uns kam und uns mit Interesse erfreut, machen wir den Verlinker auf jeden Fall verantwortlich! Danke! Und wie, ist mit Sicherheit nicht zu Nachteil der Verlinker und zum Vorteil irrer Juristen, denn wenn Sie nur zweite-hilfe.de verlinken würden, ist das, was wir machen, mehr als Recht ... Österreichische Juristen lassen WEB-Site-Betreiber, die nichts anderes tun, als Internetseiten verlinken, mithaften für wettbewerbsrechtliche Verstö§e auf den verlinkten Internetseiten, bieten sie selbst inhaltlich nichts Eigenes. So oberjuristisch entschieden im Rechtsfall einer Pornografie-Seite. Nachzulesen unter "OGH vom 18.11.2003, 4Ob219/03i &endash; Pornotreff.at". Damit sich die Verlinkerei für zweite-hilfe.de unverzüglich lohnt, bekommen Sie hier noch einen datenrechtlich entschmutzten Hinweis für WEB-Site-Betreiber, die ähnliche Hinweise zum Managen von Cookies auf ihrer Internetseite haben, nur schwülstiger, juristischer. Diesen hier dürfen Sie nach geringfügiger Anpassung kostenlos nutzen: |
RECHTLICHER
HINWEIS ZUR BENUTZUNG DIESER INTERNETSEITE:
zweite-hilfe.de
nutzt keine Webanalysedienste wie GOOGLE ANALYTICS,
um den Datenaustausch mit Besuchern zu erleichtern und dazu sog.
"Cookies" (kleine Textdateien) auf deren Computer speichern
müßte.
Die Informationen zu solchen "Aktivitätsmeldern" werden also
nicht an einen Server von Google oder andere Internetanbieter
übertragen.
Solche verwenden beim Speichern von Cookies Informationen, auch
IP-Adressen, um die Nutzung von Websites auszuwerten,
Reports über Aktivitäten für andere WEB-Site-Betreiber
zusammenzustellen und weitere Internet-Dienste zu
unterstützen.
Google z. B. kann innerhalb seines Dienstes Informationen auch an
Dritte übertragen, sofern die für Google arbeiten
oder dies gesetzlich vorgeschrieben ist, auch wenn zugesichert ist,
in keinem Fall IP-Adressen mit anderen Daten,
die gespeichert werden, in Verbindung zu bringen. - Auch wenn das
Installieren von Cookies durch Einstellung
der Browsersoftware verhindert werden kann, ist es ein Gebot der
Stunde, nicht allzuviele Schnüffler
auf Staatskosten zu beschäftigen, die dann z. B. verrückt
werden, weil sie nicht wissen,
was sie mit der durchschnittlichen Schuhgröße aller
Internetnutzer anfangen,
die am nächsten Sonntag ihren Gästen zum Nachtisch
das Dessert Boboli kredenzen ...
;-)
Weil
man sich mit der möglichen Bearbeitung
erhältlicher Daten -wie zuvor beschrieben-
einverstanden erklärt, Gerne
verdrängt, was sich in den Vordergrund schiebt, sein
Dahinter. Unsere Welt ist eine einzige große
Zauberveranstaltung ... Was
menschliche
Gesellschaften
von innen heraus so
zerstört,
daß auch noch heute in zivilisierten Ländern
Bürgerkriege entstehen, Warum
zu wenig Gerechtigkeit entsteht, hat mit unserer
Demokratieunfähigkeit zu tun. Die zeigt sich in der
Angst des kleinen Bürgers.
ist
also beim Benutzen von Internetseiten, die einen
Webanalysedienst verwenden und z. B. automatischen Zugang
anbieten
durch
Speichern von Nutzer-Kennungen und Paßwörtern,
mehr Vorsicht geboten als bei Nichtvorhandensein eines
Disclaimers ... ;-)
Obwohl
unsere meisten Bemühungen darauf zielen, gut mit
anderen zurecht zu kommen, nicht nur mit dem, was um uns
herum
ist und sich im Hintergrund abspielt, lassen wir uns schnell
davon ablenken, was die vielen Kräfte
in
Bewegung hält und Beteiigte bei zu wenig Gefühl
für Balance nur allzu leicht aus dem Gleichgewicht
bringt.
sind
unzählige Kleinigkeiten bei Kontakten untereinander,
denen nur Justizen mit ihrem Recht auf Gewalt massive
Störungen
des
Gleichgewichts abgewöhnen können über
entsprechende Anreize. Geschieht dies nicht, verursachen die
weitere Disbalancen.
Denn diese Kleinigkeiten passieren durch zu
oberflächlichen, automatischen Gebrauch des
mächtigsten Werkzeugs der
Welt,
der Kommunikation, und verschwinden dann gerne im
Phänomen, dass nie jemand schuld ist, wenn was schief
gelaufen ist
bei
Gemeinsamkeiten in den unzähligen privaten,
beruflichen, geschäftlichen und administrativen
Beziehungen. Wurde das
nicht beklagt, erfolgreich justiert und damit nachhaltig aus
der Welt geschafft, entsteht zwangsläufig viel
Unzufriedenheit,
die sich zu gewaltigem Unrecht hochschaukelt, das Politiker
durch Zielsetzungen nicht mehr beherrschen
können.
Dem
stecken noch Jahrtausende Unterordnung in den Knochen. Es
fällt ihm schwer, zustehende Rechte gegenüber
Mächtigen zu
nutzen.
Diese Angst will er aber nicht wahrhaben. Deshalb vertraut
er Juristen blind und informiert sich nicht mal über
wichtigste Rechte.
Diese gewaltige Ignoranzpower so vieler Menschen, die so
gerne nach oben schauen und dem Erfolgreichen
vertrauen,
also dem, den sie mit ihrer Ignoranz ermöglichten, ist
die große Behinderung der
Rechtshilfeorganisation
Zweite Hilfe e. V. bei ihren Anstrengungen, brisantes
Rechtswissen ins Bewußtsein vieler zu rücken, das
so effizient
wie kein anderes helfen würde, unsere Gesellschaft mit
der Kraft der Masse "von unten" zu
entlasten.
die mit atemberaubenden Kommunikationserleichterungen, technischen Fortsprüngen, grenzenloser Mobilität und einem immer verrückteren, profitabler hochgepushten Anspruchsdenken vieler "einhergehen", ist es schlichtweg hirnrissig, immer verzweifelter dort rumzukratzen, wo man mit schneller Hand hinkommt. Aus all dem, was Juristen nicht mehr justieren können, hat sich eine immer tragischere Überforderung der Justiz entwickelt, deren Kräfte alles tun, dass ihre unheimliche Schwäche vom Volk nicht wahrgenommen wird. Man kann doch seine Ohnmacht nicht zeigen und damit noch mehr zum Spielball mächtiger Interessen werden. Dass Journalisten ihren Kollegen mit Jurastudium Rechtsthemen vertrauensvoll überlassen, ohne sich selbst die Klarheit zu verschaffen, die der eigenen Verantwortung als kleiner Volksherrscher gerecht würde, ist nur eine Variante entsprechender Vertuschungsbemühungen. |
bei der Rechtsverwirklichung an der Tagesordnung sind, wenn sie sich gegen bereits entstandenes Unrecht wehren, lässt die Spielwiesen der Abgreifer, Beschei§er, Machtsauger und Scherenspreizer von Fehlurteil zu Fehlurteil und mit jedem Vergleich, jedem Deal immer größer und wundervoller werden. Nicht selten werden massive Rechtsverletzungen auf dem Rechtsweg von Rechtsmittelinstanzen nur noch zum Schein bearbeitet. Die ursächlichen Probleme der eigentlichen Rechtsverletzung werden übergangen, um die Justiz nicht mit zusätzlichen Kräften ausstatten zu müssen. Das führt fließbandmäßig zu Einbußen und Vertrauensverlusten beim Schwächeren irgendwelcher Gemeinsamkeiten, beim Bürger, der sich damit immer mehr Rechtsverletzungen ausgeliefert sind und über Medien freut, die mit machtvoller Hand kratzen helfen. |
wenn Mitarbeiter der Gerichte ihr eigenes Verhalten betreffende Rechtsauskünfte verweigern und auf Rechtsanwälte verweisen. Doch nicht mehr lange. Der Bürger als eigentlicher Souverän unserer Demokratie ist nicht so blöde, dass er nicht merkt, wie seine Ignoranz daran beteiligt war, und wie damit über viele Jahre eine gewaltige Volksverarschung entstand mit immer unbeherrschbareren Folgen für unser zunehmend frustrierteres, aggressiveres Zusammenleben. |
Möchten
Sie sich nun was tun, vielleicht sich nur mit einer kurzen E-Mail
bedanken und mitteilen, dass Sie unsere Aufklärungsarbeit
für so wichtig halten, dass Sie uns anderen empfehlen, wäre
das nett. Immerhin steckt im Kleingedruckten und im
Garnichtgeregelten
das gesamte Unheil der Menschenwelt ...
Kontakt:
Bitte Namen + Adresse an kontaktxyz@zweite-hilfe.de
- xyz
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sehr zeitaufwendig und kostenintensiv zu Lasten des Rechtsverletzers
festgestellt werden muß!
Die Urheber nennen wir Ihnen auf Anfrage, wenn Sie uns Ihr Interesse
mitteilen.
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