Danke! an alle Unterstützer!
Zuletzt aktualisiert am 14. MÄR 2013
Aktualisierungen bisher betrafen ausschließlich die Darstellung. Inhalte wurden nie geändert.
So ist der Rechtsredakteur Thomas Wolf heute Ressortleiter der Abteilung Politik von FOCUS MONEY
und Eberhard Stilz Präsident des Staatsgerichtshofes von Baden-Württemberg und Präsident der Stiftung Weltethos,
die Frieden in der Welt schaffen möchte durch Besinnung auf das, was Menschen miteinander verbindet ...
Der wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Verkehrswissenschaft der Uni Köln Karl-Josef Höhnscheid
arbeitet heute in der Wissenschaftszentrale der Bundesregierung für den Straßenverkehr, der BASt.
Dies nur als Hinweis auf noch nicht erfasste Änderungen zu persönlichen Informationen
vieler arrivierter Menschen, die hier namentlich erwähnt sind.
Ohne Unterstützung kompetenter Menschen durch Interesse,
Aufgeschlossenheit und vernünftige Auseinandersetzung
wäre die vorliegende Arbeit nicht möglich geworden!Folgenden Menschen möchten wir ganz besonders danken, weil sie sich konstruktiv
mit unseren Recherchen und Vorschlägen auseinandergesetzt haben
und die vorliegende Arbeit mit qualifizierten Informationen, auch Ratschlägen unterstützten:Dr. Carl Bruno Bloemertz, Unfallchirurg, Schmerzgutachter und Autor des Buches "Die Schmerzensgeldbegutachtung", der JaCobis Arbeit durch seine Informationen und Auseinandersetzung unterstützte ...
Andreas Slizyk, Rechtsanwalt und Autor der C.H. Beck`schen Schmerzensgeldtabelle, der mit seiner Veröffentlichung und in Gesprächen interessante Erkenntnisse vermittelte ...
Prof. Dr. Gottfried Schiemann, Universität Tübingen, Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht der Juristischen Fakultät, der JaCobi bei der Klärung einiger wesentlicher versicherungsrechtlicher und zivilrechtlicher Fragen zum Schmerzensgeldanspruch half ...
Dr. Hiestand, Bundesministerium der Justiz, Bonn, Ehemaliger Schadensersatz-Rechtsexperte im zuständigen Referat, bestätigte JaCobi, dass die Rechtvorschriften für angemessene Urteile vorhanden sind, und der half, die letzten Scheinbarrieren für angemessene Schmerzensgelder zu ergründen ...
Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Zimmermann, Universität Heidelberg, Präsident der Europäischen Sektion der IASP International Association for the Study of Pain (Schmerzforschung) hatte JaCobi u.a. eingeladen, einen Aufsatz zum neuen Verfahren in der wissenschaftlichen Zeitschrift "Der Schmerz" zu publizieren ...
Prof. Dr. Michael Zenz, BG-Kliniken Bochum, Herausgeber des Forums der deutschen Schmerzforschung "Der Schmerz" und ein uns namentlich nicht genannter Gutachter dieser Schmerzforschungsinstitution, hatte sich darum bemüht, dass JaCobi einen Aufsatz in ihrer Zeitschrift schreibt ...
Dr. Gerd Hundhausen, Projektleiter für Volkswirtschaftliche Belastungsrechnungen für das Bundesministerium für Verkehr in der Bundesanstalt für Straßenwesen nam die Anregungen der Zweiten Hilfe zum Anlaß nahm, die Berechnung humanitärer Schäden zu überprüfen und neu zu berechnen ...
Prof. Dr. H.U. Gerbershagen, Direktor des DRK-Schmerzzentrums Mainz, brachte auf Anregungen JaCobis die Beachtung von Wohlgefühlen als Kompensationsgefühle in die bis dorthin größte Lebensqualitätstudie der deutschen Schmerzforschung ein ...
Dr. Roland Rixecker, Präsident des Saarländischen Oberlandesgerichts und Co-Autor der "Schadensersatzbibel" "Der Haftpflichtprozeß" hatte JaCobis Verfahren positiv bewertet und sich bei ihm bedankt, weil der einen Fehler in einer seiner komplizierten Urteilskomprimierungen entdeckt hatte, die ihm ein Schadensbearbeiter als Begründung zum Verweigern eines klar erkennbaren Schadensersatzanspruches vorgelegt hatte ...
Eberhard Stilz, Präsident des Oberlandesgerichts Stuttgart hatte sich mit dem neuen Berechnungsverfahren für Schmerzensgelder befasst und bedauerte, dass er die Verbreitung das Adäquanz-Kommensurabilitätsverfahrens nicht unterstützen kann. Durch Verschweigen der Gründe zeigt er, von welchen Interessen die wichtigste Staatsgewalt zum Steuern jeglicher Interessen gesteuert wird ...
Prof. Dr. Herbert Baum, Direktor des Instituts für Verkehrswissenschaft der Universität zu Köln hatte JaCobis Anregungen für seine volkswirtschaftlichen Belastungsrechnungen genutzt und ihn als Herausgeber der "Zeitschrift für Verkehrswissenschaft" eingeladen, sein Verfahren dort zu veröffentlichen ...
Karl-Josef Höhnscheid, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Verkehrswissenschaft der Universität zu Köln, der Anregungen JaCobis in die Volkswirtschaftlichen Berechnungen der Personenschäden im Straßenverkehr aufnahm, hatte diesen Aufsatz JaCobis für sein Institut redigiert ...
Dr. Merkt, Wissenschaftler des Max Planck Instituts für vergleichendes ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg hatte JaCobi nach Beschäftigung mit seiner Legitimation für das Ausbrechen aus dem Schmerzensgeldrahmen mit dem Adäquanz-Kommensurabiltätsverfahren empfohlen, mindestens ein 60-seitiges Werk mit hunderten von Fußnoten daraus zu machen, auch wenn Quellenangaben nur dazu dienen, nicht näher überprüft zu werden ...
Prof. Dr. Günter Kroj, Verkehrspsychologe in der Bundesanstalt für Straßenwesen und langjähriger Vorsitzender a.D. des Verbandes Deutscher Verkehrspsychologen hatte JaCobi zum Verfassen eines Beitrags für den 37. BDP-Kongreß für Verkehrspsychologie eingeladen ...
Prof. Dr. Ernst-Otto Krasney, Vizepräsident des Bundessozialgerichts i. R. und erster Ombudsmann der BRD (für die Opfer der ICE-Katastrophe von Eschede) hatte nach Kenntnisnahme der neuen Verfahrens- und Rechtsinformationen versprochen, sich in Vorträgen für das Engagement JaCobis einzusetzen ...
Michael Bollinger, Redakteur im SWR, der JaCobi 1972 als Rundfunkautor zum damaligen Südwestfunk Baden-Baden holte, hatte ihn auf einige Schwachstellen des Journalismus im Zusammenhang mit seinen Ignoranzerfahrungen zu seinem Engagement hingewiesen, und JaCobi mit Erinnerungen an gemeinsame witzige Hörfunkproduktionen über depressive Zustände hinweghalfen ...
Thomas Wolf, Rechtsanwalt und langjähriger Rechtsredakteur der Zeitschrift Capital, danach Rechtsredakteur bei FOCUS Money, hatte JaCobi bei seinen Recherchen in etlichen Gesprächen über Rechtsprobleme unterstützt und bestätigt, dass die Probleme durch dilettantisch arbeitende Rechtsanwälte entstehen und JaCobi die verwundbarste Stelle der Juristen aufgedeckt hat, die Auslegung von Gesetzen ...
Eduard Herwartz, Leiter einer größeren Anwaltskanzlei, die sich intensiver um Unfallopfer kümmert, hatte mit zahlreichen Gesprächen über Rechtsprobleme mitgeholfen, die Rechtsinformationen und Praxistips der Zweiten Hilfe zu bestätigen, auch wenn es ihm nicht gelang, seinen Arbeitgeber, den renommierten Rechtsanwalt und Buchautor Hans Buschbell davon abzuhalten, sich als Anwalt JaCobis am Erpressungsversuch der Württembergischen Versicherung AG zu beteiligen ...
Ein Jurastudent, der nicht genannt werden will, uns aber am 26.10.01 in einer über die Suchmaschine WEB.DE erreichbaren Newsgroup auf den bislang einzigen Fehler in unseren Informationen aufmerksam machte: Auf der Seite "Rechtsvorschriften" hatten wir versehentlich nur Ausschnitte der Artikel 1 und 2 des Grundgesetzes dargestellt ... - Auch diese Nettigkeit zeigt, wie genau unsere Informationen von Juristen studiert wurden, um was zu finden, was sich kritisieren läßt.
Raimund Frenzel, Versicherungsmakler aus Hamburg und Herausgeber der Internet-Monatszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hatte uns mit qualifiziertem Expertenwissen und Beiträgen in unserem Forum immerwieder kräftig unter die Arme gegriffen ...
Etliche Mitarbeiter in deutschen Versicherungsunternehmen, die mit ihrem Expertenwissen mehr helfen konnten als Rechtsanwälte, Gutachter und Richter, weil sie längst gemerkt hatten, dass ihr Arbeitsplatz durch die wachsende Unzufriedenheit vieler Versicherungskunden und durch sehr rasch stattfindende Fusionen gefährdet ist, hatten auch mitgeholfen, dass die Rechtshilfeorganisation Zweite Hilfe e. V. die qualifiziertesten Rechtstipps anbieten kann ...
Klaus-Peter Kerbusk, Wirtschaftsredakteur und arrivierter Versicherungsexperte des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL wurde zwar erst nach einem längeren Gespräch mit JaCobi bewusst, dass die Zermürbungsprobleme auf das Versagen der Anwaltschaft zurückzuführen sind. Doch bemühte er sich danach, in der großen SPIEGEL-Redaktion einen Kollegen mit juristischer Ausbildung zu finden, der sich mit systemkritischen Informationen auseinandersetzt. Kerbusk mußte dann leider die ihm mit viel Aufwand zusammengestellten Zermürbungsfälle liegen lassen, weil er aufgrund streng geregelter Kompetenzbereiche seines Hauses keinen Kollegen fand ...
Auch einem unbekannten Versicherungsmanager gilt unser Dank. Der hatte die Stern-Redaktion gebeten, sich mit dem Engagement von Dietmar JaCobi zu beschäftigen ... - Der Stern hatte daraufhin seinen Mitarbeiter Detlev Schmalenberg beauftragt, Material über Dietmar JaCobi und die Zweite Hilfe zusammenzutragen für einen größeren Artikel über Schadensersatz. Warum aus dem Vorhaben nichts wurde, kann auch Detlef Schmalenberg nicht sagen, der heute beim Kölner Stadtanzeiger arbeitet. Ob dem Jurist der Stern-Redaktion irgendwas nicht zugesagt hatte bzw. was es sonst gewesen sein könnte, warum auf eine so erstaunliche Empfehlung nur ein bißchen was geschah und dann nichts mehr, werden die vielen leidgeplagten Versicherungsopfer unter den Sternlesern wohl nie erfahren ...
Dietmar Hipp, rechtspolitischer Redakteur des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL, erkannte zwar erst der Anfang 2007 nach einigen E-Mail-Kontakten die wesentlichen Erkenntnisse JaCobis und bestätigte damit die Feststellung des SPIEGEL-Journalisten Felix Kurz (auch Jurist) , der JaCobis Aussagen für unangreifbar hielt, erkannt damit auch Handlungsbedarf, doch wartet er seither nur noch auf eine passende Gelegenheit, um die vielen SPIEGEL-LESER mit den gewonnenen Rechtskenntnissen zu entlasten und vor unwegsamen, teuren und erfolglosen Rechtswegen zu schützen ... Laut Dietmar Hipp ist DER SPIEGEL kein Ratgeber, sondern ein Nachrichtenmagazin. Also müsste erst etwas passieren, damit Nachrichten entstehen ...
>> An dieser Stellen war lange Zeit die Seite "Engagement" verlinkt u.a. mit folgenden Themen: Superrevisionsinstanz: Jederzeit anrufbarer Bürgergerichtshof - Aushebelung der demokratischen Kontrolle - Beihilfe zum Selbstmord - Keine Strafe ohne Gesetz - Verantwortung der Medien... - Bürgergerichtshof - Schadensprävention. Wer Interesse hat, unser Engagement zu unterstützen, bekommt diese ausführliche Informationsseite mit vielen interessanten Hinweisen für die journalistische Arbeit gerne per Code zum Abrufen per Internet.
Wir danken auch den Personen, die sich nicht mit unserem Engagement auseinandersetzen wollten, die durch Schweigen, Ignoranz, diffamierende öffentliche Angriffe und Boykottversuche dazu beitrugen deutlich zu machen, welche Rechtsunterdrückungsmechanismen es in unserem humanitären Rechtsstaat gibt.
Sie an dieser Stelle namentlich und mit ihrem Engagement zu erwähnen, möchten wir gerne allen ersparen ...
Leider gehören dazu vor allem jene, die sich in ganz besonderer Weise um die Wiedergutmachung von Schäden vieler Unfallopfer kümmern müssten, und die dazu aufgrund einiger Hemmungen offensichtlich nicht oder zumindest im Augenblick noch nicht in der Lage sind, ihre Pflichten zu erfüllen.
Selbst eindringliche Bitten und kooperative Angebote mit sehr viel Verständnis für die besonderen Schwierigkeiten dieser Berufe, die sich immer wieder neu mit sehr viel Aufwand und Einfühlungsvermögen in fremde Situationen versetzen müssten um ihre Pflichten zu erfüllen, haben überwiegend Ignoranz und Ablehnung gebracht, die unser Engagement blockieren.
Da unsere Veröffentlichungen heftig die deutsche Anwaltschaft kritisieren und belasten, und dauerhafte Ignoranz auch das erfolgversprechendste Engagement irgendwann auch so zerstören kann, dass die dahinter stehenden Menschen keine Energien mehr zur Verfügung stellen können, wollen wir die übrigbleibenden Reste unseres Engagements wenigstens noch mit so viel Verständnis aufpäppeln, dass positive Kräfte eine Chance haben.
Rechtsanwälte geraten nach demotivierenden Erfahrungen mit der Bequemlichkeit vieler überforderter Menschen fast zwangsläufig in Verhaltensweisen, deren allmähliche und unbemerkte Entwicklung untragbare Zustände erzeugen. In der Vergangenheit konnten diese von mächtigen Profitinteressen beeinflusst und genutzt werden, ohne dass dies von den Rechtssuchenden bemerkt wurde. Die so entstandenen Missstände haben inzwischen ein so belastendes Ausmaß angenommen, daß es kaum noch jemand wahrhaben oder begreifen will.
Danke! auch für die Unterstützung unserer Organisation an:
Dr. -Ing. Wolfgang Sander-Beuermann und Mario Schomburg, Informatiker an der Universität Hannover, Entwickler und Betreuer der Meta-Suchmaschine MetaGer http://meta.rrzn.uni-hannover.de die unser Engagement mit einer Sonderprogrammierung würdigten und Hilfesuchende mit einem MetaGer-Tip auf unsere WEB-Site hinweisen ...
Werner Schell, Neus-Erfttal, Dozent für Staatsbürger- und Gesetzeskunde sowie Recht im Gesundheits- und Sozialwesen, Chef des Pflege- und Gesundheitswesen-Informationsdienstes http://www.wernerschell.de , der einen LINK auf unsere WEB-Site als Alternative zur bisherigen Tabellenschätzung veröffentlicht ...
Dem Forum Deutsches Recht, das unter http://www.recht.de Rechtssuchenden interessante Adressen und Diskussionsforen bietet, und unsere Adresse in sein qualifiziertes LINK-Angebot aufgenommen hat ...
Dem Deutschen Medizin Forum mit umfassenden Hinweisen und Informationen unter http://www.medizin-forum.de, wo auch unsere Adresse zu finden ist ...
Dr. Martin Hofmann, Politik-Redakteur der SüdwestPresse Ulm http://www.suedwest-presse.de, der das Engagement von Dietmar JaCobi
bereits in mehreren Veröffentlichungen gewürdigt hat und sich immernoch bemüht, die erkennbaren Missstände in die Öffentlichkeit zu bringen ...
Juristen und anderen Teilnehmern der Newsgroup Sozial Recht, die lange über die Suchmaschine von WEB.DE erreicht werden konnte. Sie "bemühten" sich mit dem Initiator der Zweiten Hilfe in zahlreichen Beiträgen um Bekanntmachung juristischer Probleme und konnten dabei zusehen, wie dort aktiven "Rechtsratern" klar wurde, wie wenig sie über die Rechtsgrundlagen des Schadensersatzes, insbesondere des Schmerzensgeldanspruches wissen ...
Juristen und anderen Teilnehmern des Juracafe - Forum für Rechtsfragen, die überwiegend an veröffentlichten Themen vorbeiredeten Diskussionen durch diffamierende Attacken vereitelten und die Forenleitung zum Verstecken einiger Beiträge zwangen ... http://www.juracafe.de/ressourcen/forum/index.htm früher http://www.rechtswissenschaften-online.de/forum/forum.htm
Juristen und anderen Teilnehmern des Jurafit-Forum der Fachanwalt-Hotline, die in engagierten Beiträgen viel Betroffenheit und Willen zu Veränderungen zeigten, nach immwieder mal plazierten Beiträgen zur Bewusstmachung des Machtmissbrauches beleidigten und diffamierten, und die Probleme damit noch deutlicher machten. http://www.fachanwalt-hotline.de/forum/index.htm
Michael Weber, der mit seiner hohen Schmerzensgeldklage gegen den Siemens-Konzern und mit seinem Engagement für andere Atomopfer deutlich gemacht hat, dass sich Arbeitgeber für ihre Arbeitnehmer zu "billige" Unfallversicherungen leisten, die in Unglücksfällen so unbefriedigend entschädigen, dass dies nur Probleme hervorrufen kann ... http://www.atomopfer.de
Und nicht zuletzt hier etwas, das hoffentlich vielen die Schuhe ausziehen wird ... >> SOCKENLAWINE
... und wieder an: >> JUSTIZKLARHEIT
Hilft auch das nicht, wird der Bürger wohl oder übel "Staatsbürgerdienst nach Vorschrift" machen müssen und wird damit der Gerechtigkeit innerhalb der vielen dynamischen, immer gefährlicher werdenden Prozesse in den Machthierarchien unserer Gesellschaft allgemein auf die Beine helfen und gleichzeitig viel tun, um sich selbst vor Nachteilen zu schützen: >> Pimp Your Right!
Falls wir hier jemand noch nicht aufgeführt haben,
sind wir für einen Hinweis sehr dankbar!
Danke! nicht zuletzt auch einigen engagierten Unfallopfern,
die selbst sehr schlimm geschädigt worden sind, uns aber mit ihrem Interesse und ihrem Vertrauen, sowie persönlicher Unterstützung geholfen haben und noch helfen, und die auch mit großzügigen Spenden ermöglichten, daß wir wenigstens einen Teil unserer Internet-Kosten finanzieren konnten. Wir hoffen, dass wir sie irgendwann mal in einer Dokumentation namentlich erwähnen dürfen, sobald gesichert ist, dass ihnen daraus keine Nachteile entstehen ...
Nur durch das Engagement Einzelner kann das verhindert werden, und zwar durch das Engagement vieler, z.B. Ihres!
Wenn Sie nur ein bisschen was tun, geschieht jede Menge. Tun Sie nichts, geschieht nichts. Probieren Se es aus! Wir berichten!
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Haben wir eine Mafia der Dummköpfe, die sich selbst erpresst
und freiwillig Schutzgelder an die Kontrollinstanzen
unserer Gesellschaft entrichtet, um nicht
zur Besinnung zu kommen ...?
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Falls nicht, rufen Sie bitte >> zweite-hilfe.de auf.© Bitte beachten Sie, daß Reproduktion und Verbreitung dieser Internet-Informationen ausschließlich
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werden muß! Die Urheber nennen wir Ihnen auf Anfrage, wenn Sie uns Ihr Interesse mitteilen.